BWL-Fakultät der Universität Mannheim stellt personelle Weichen für die Zukunft
19.05.2010. Die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim und ihr Dach für Management-Weiterbildung, die Mannheim Business School, haben wichtige organisatorische und personelle Weichen für die Zukunft gestellt. Als eine der ersten Fakultäten einer staatlichen Universität in Deutschland hat sich die Mannheimer BWL-Fakultät für das Modell eines hauptamtlichen Dekans (Professional Dean) entschieden.
Demnach folgt Dr. Jürgen M. Schneider, der zuletzt als Finanzvorstand der Bilfinger Berger AG tätig war, Professor Dr. Hans H. Bauer, Inhaber des Lehrstuhls für Marketing II, der seit 2006 das Dekansamt ausübte. Als Nachfolger des Präsidenten der Mannheim Business School, Professor Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg, der nach vier Jahren das Amt im November 2010 turnusgemäß abgeben wird, wählte die Gesellschafterversammlung einstimmig Professor Dr. Jens Wüstemann.
Fakultät auf Spitzenniveau
Die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre ist mit über 30 Professorinnen und Professoren, rund 250 wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie etwa 3.500 Studierenden einer der größten und renommiertesten betriebswirtschaftlichen Fachbereiche in Europa. Die Kernpunkte des erfolgreichen „Mannheimer Konzepts“ sind Forschung und Lehre auf weltweitem Spitzenniveau, ein konsequentes Qualitätsmanagement, Internationalität, ausgeprägte Praxisorientierung und sehr gute Studienbedingungen. Gemeinsam mit der Mannheim Business School gGmbH ist die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre als einzige deutsche Institution und als eine der wenigen Business Schools weltweit bei den drei führenden Vereinigungen wirtschaftswissenschaftlicher Bildungseinrichtungen (AACSB International, EQUIS und AMBA) akkreditiert.
Weitere Informationen: www.bwl.uni-mannheim.de