Global MIM Survey 2014
02.10.2014. Die Global MIM Survey 2014 ist die dritte Studie über Masters in Management (MIM) in Folge. Sie bietet eine Tiefenanalyse von Masters of Science oder Masters of Arts in General Management. Die Nachfrage nach diesen Programmen steigt weltweit und Hochschulen reagieren, indem sie zunehmend MIM-Programme in ihr Studienangebot aufnehmen.
55 Institutionen nahmen an der diesjährigen Studie teil, darunter, Bocconi, CEMS, EADA, ESSEC, ESCP Europe, HEC Paris, HHL, IE Business School, Kuehne KLU, London Business School, LSE, NUS Business School, RSM Erasmus, University of Florida, University of Manitoba, WHU Otto Beisheim School of Management etc.
• Hauptunterschiede zwischen MIM und MBA: Der MIM richtet sich an Absolventen, der MBA an Berufstätige. Entsprechend sind die MIM-Studenten jünger und nutzen den MIM zum Karrierestart. MBA-Studenten dagegen sind älter und planen einen Karrierewechsel oder suchen neue Impulse für ihre Karriere. MIM-Programme kosten außerdem nur etwa halb soviel wie ein MBA.
• Studienangebot: Die meisten MIM-Programme gibt es in Europa, doch auch Hochschulen in Nordamerika, Asien oder Australien haben das Potenzial erkannt. Alle außereuropäischen MIM-Programme in unserer Studie wurden nach 2001 gegründet und zeigen damit einen weltweiten Trend.
• Nachfrage: Die Nachfrage nach MIM-Programmen steigt weltweit - am meisten jedoch in Lateinamerika und Afrika.
• Karriere-Impact: MIM-Absolventen starten ihre Karriere in vielen Branchen, meist jedoch in Unternehmensberatungen oder Finanzinstitutionen. 87 Prozent finden einen Job innerhalb von drei Monaten nach Studienabschluss; im Schnitt verdienen sie dann zwischen 25.000 und 70.000 Euro.
Infos zu den wichtigsten Ergebnissen der Studie und zu den 55 teilnehmenden Hochschulen sowie den gesamten Studienbericht finden Sie unter:
www.mim-compass.com/global-mim-survey